Die USA sind weltweit das Popcorn-Land Nummer eins. Schätzungen zufolge verzehren die Amerikaner pro Jahr gut 50.000 Tonnen der unter Hitze aufgepoppten Maiskörner und können nicht genug von der variantenreichen Köstlichkeit bekommen.
Die US-Amerikanerin Jean Arnold machte sich diese hohe Nachfrage zu Nutze und gründete ein kleines aber feines Unternehmen, das es sich zur Aufgabe gemacht hat, eine besonders edle Variation des Traditions-Snacks auf den Markt zu bringen.>/span>
Unter 479degrees.com haben anspruchsvolle Verbraucher aus den USA die Möglichkeit, Popcorn in insgesamt acht ungewöhnlichen Geschmacksrichtungen per Internet zu kaufen. Das Popcorn wird erst nach der Bestellung zubereitet und in besonders ansprechenden Verpackungen auf die Reise zum Besteller gebracht.>/span>
Wer sein Popcorn lediglich mit Zucker, Salz oder Butter verfeinert, der spielt eindeutig in einer anderen Liga als die Maiskünstler von 479degrees.com. Die kleine kalifornische Küche, in der die köstlichen Spezialitäten entstehen, ist angefüllt mit exotischen Zutaten aus der ganzen Welt.
Hier findet man Fleur de Sel aus der Bretagne, Curry aus Madras oder Zimt aus Vietnam, um nur einige Beispiele der edlen Ingredienzien zu nennen, die dem Popcorn von Jean Arnold zu seinem unvergleichlichen Aroma verhelfen.
Um den Kunden die Auswahl zu erleichtern, bietet der Shop neben acht Einzelkompositionen auch verschiedene Probier- und Sammlersets an. Das kulinarische Vergnügen ist allerdings nicht ganz preiswert. Das hausgemachte Popcorn ist erst ab 33 US-Dollar verfügbar. Die Versandkosten kommen zu dem Preis noch hinzu.
Erhältlich ist der exklusive Snack derzeit nur in den USA. Dort beliefert Jean Arnold mittlerweile nicht nur Gourmets in Naschlaune, sondern bietet die geschmackvollen Popcorn-Sets auch Firmenkunden in individualisierter Form als Werbeartikel an.
Auf den Gedanken, edles Popcorn in ungewöhnlichen Geschmacksrichtungen anzubieten, kam Firmengründerin Jean Arnold, als sie in Kindheitserinnerungen schwelgte. Viele gemütliche Familienabende wurden damals durch das hausgemachte Popcorn der Mutter der Amerikanerin zu unvergesslichen Erinnerungen.
Es folgte eine Zeit des Experimentierens, in der Jean Arnold herausfand, dass Popcorn am Besten bei einer Temperatur von 479 Grad Fahrenheit gelingt.Damit war gleichzeitig auch der Firmenname des jungen Unternehmens geboren: 479degrees.com. Jetzt war es an der Zeit, unterschiedliche Zutaten zur Verfeinerung zu testen.
Jean Arnold stellte hierzu unzählige Probiersorten her und stellte sie ihren Freunden und Bekannten vor. Erst wenn diese wirklich begeistert waren, kam die jeweilige Sorte in die engere Auswahl. Das heutige Sortiment von 479degrees.com ist das Ergebnis der vielen Testreihen und stößt bei Verbrauchern in den ganzen USA auf ebenso großes Interesse wie bei den Medien.
Wem die Beschreibung der amerikanischen Nobel-Snacks bereits jetzt den Mund wässrig gemacht hat, der erlebt auf der Internetseite von 479degrees.com eine böse Überraschung: Die Knabberei wird nämlich ausschließlich innerhalb der USA versendet und kann von Europa aus nicht bezogen werden.
Die anfängliche Enttäuschung hierüber kann aber auch als Chance für die heimischen Märkte begriffen und als Anregung für eine eigene Geschäftsidee aufgenommen werden. Dabei muss es nicht unbedingt die Produktion von hausgemachtem Popcorn sein, die dem gründungswilligen Unternehmer in spe hierbei in den Sinn kommt.
Der Kern der Geschäftsidee bietet ein weitaus größeres Potential, da er sich mit der Veredlung eines bereits bekannten und vor allem beliebten Produktes und dessen erfolgreicher Vermarktung beschäftigt. Wer jetzt damit beginnt, über heimische Spezialitäten und ihre möglichen Variationen nachzudenken, der ist vielleicht schon auf dem richtigen Weg zum erfolgreichen Geschäftskonzept.
Land: | Vereinigte Staaten |
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Rechtsform: | Einzelunternehmen |
Branche: | Ernährung |
Kategorie: | Lebensmittel |
Startkapital: * | weniger als 5.000 EUR |
Website: | www.479degrees.com |
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